Weit entfernt von gängigen Vorurteilen verbirgt die Welt einen wertvollen Schatz, der der Öffentlichkeit wenig bekannt ist. Eine vielseitige Pflanze mit tausend Tugenden und Anwendungen, die die Geschichte alter Zivilisationen in allen Ecken des Globus genährt hat: Hanf. Ob auf dem Dach eines Hauses oder in einer Flasche Milch, diese angenehme Führung wird dir zeigen, wie sehr Hanf ein integraler Bestandteil unseres täglichen Lebens ist.
Inhaltsverzeichnis unseres Artikels über Hanf
- Was ist Hanf?
- Die Geschichte des Hanfs in der Welt
- Der Hanfanbau in der Welt
- Wie wird Hanf angebaut?
- Die Zusammensetzung von Hanf
- Die Verwendungen von Hanf
- Die pharmazeutischen Eigenschaften von Hanf und ihre gesundheitlichen Vorteile
- Ist es legal, Hanf in Frankreich anzubauen und zu konsumieren?
- Hanf und Ökologie: eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Pflanze
Was ist Hanf?
Die genetische Nähe von Hanf, wissenschaftlich bekannt als Cannabis sativa, zu einigen Sorten von psychoaktivem Cannabis führt oft zu Verwechslungen. Industriehanf und Agrarhanf, unser Thema, unterscheiden sich jedoch deutlich durch ihre nicht-psychoaktiven Anwendungen.
Genetische Klassifikation und Sorten
Hanf gehört zur botanischen Familie Cannabis, die hauptsächlich zwei Unterarten umfasst: Cannabis sativa indica, bekannt für seinen hohen THC-Gehalt, und Cannabis sativa sativa, gemeinhin als Hanf bezeichnet. Du kannst ihn auch unter dem Namen cannabis sativa l finden. Letzterer zeichnet sich durch einen THC-Gehalt von weniger als 0,3% aus, was ihn für den Freizeitgebrauch ungeeignet macht.
Ökologische und landwirtschaftliche Vorteile
Hanf zeichnet sich durch sein schnelles Wachstum aus. Ebenso durch seine Fähigkeit, signifikant CO2 zu absorbieren, und seine positive Rolle für die Bodenstruktur. Seine tiefen Wurzeln tragen zur Vorbeugung von Unkraut bei, wodurch der Bedarf an Herbiziden reduziert wird.